Antrag: MVG Rad Geschäftsgebiet ausweiten
Die Landeshauptstadt München wird aufgefordert, auf die MVG Rad hinzuwirken, das Geschäftsgebiet auf ganz München auszuweiten.
Begründung:
Die Landeshauptstadt München wird aufgefordert, auf die MVG Rad hinzuwirken, das Geschäftsgebiet auf ganz München auszuweiten.
Begründung:
Die Landeshauptstadt München fördert den Verein „Dein Nachbar e.V.“, der hilfebedürftige Münchner Seniorinnen und Senioren unterstützt und betreut, finanziell und ideell.
Begründung:
Die Landeshauptstadt München wird aufgefordert zu prüfen, ob beim Bau von größeren familiengerechten Wohnungen durch die städtischen Wohnungsbaugesellschaften dafür Sorge getragen werden kann, dass diese sich baulich mit möglichst kostengünstigen Mitteln im Hinblick auf langfristig wandelnde Platzbedarfe teilen bzw. vergrößern oder verkleinern lassen.
Begründung:
„Wohnraum ist in München generell Mangelware, das wissen wir. Nach bezahlbaren Wohnungen mit vier, fünf oder gar sechs Zimmern sucht man sogar fast vergeblich. Familien mit drei und mehr Kindern bleibt oft nichts anderes übrig, als in den kleineren Wohnungen zu leben oder aufs Land zu ziehen. Wir möchten daher von den städtischen Wohnungsbaugesellschaften wissen, wie viele dieser großen Wohnungen sie im Bestand haben, wie viele sie bauen und wie viele in den letzten fünf Jahren über die Münchner Förderformel gefördert wurden. Diese Fragen sind verbunden mit dem Appell an GEWOFAG und GWG, sich in dem Segment eindringlicher zu engagieren. München braucht diese Familien“, sagt Stadträtin Alexandra Gaßmann, Familienbeauftragte der CSU-Fraktion und Landesvorsitzende des Verbandes kinderreicher Familien.
Im Kreisverwaltungsreferat und den Bürgerbüros soll auf die Möglichkeit des beschleunigten Aufrufs von Schwangeren, Väter/Mütter mit Kindern unter drei Jahren sowie für Menschen mit Behinderung im Eingangsbereich mit mehrsprachig gehaltenen Texten hingewiesen werden.
Begründung:
Die Landeshauptstadt München wird aufgefordert, darauf hinzuwirken, dass bei öffentlich geförderten Wohnungsbauprojekten eine bedarfsgerechte Anzahl an 4-, 5- und 6- Zimmer-Wohnungen errichtet werden.
Begründung:
Die Stadtverwaltung wird gebeten zu prüfen, inwiefern der Vollausbau der „Sendlinger Spange“ auch im Zuge der Realisierung der zweiten Stammstrecke berücksichtigt werden kann. Hierbei soll der S-Bahnhof Laim mit einer Haltestelle angebunden werden.
Begründung:
Der Vollausbau der „Sendlinger Spange“ würde eine wichtige Tangentialverbindung zwischen dem Münchner Westen und dem Münchner Süden darstellen. Sowohl der Münchner Westen, als auch der Münchner Süden werden in den nächsten Jahrzehnten durch ein starkes Wachstum geprägt sein. Zwar ist laut dem MVV ein „stufenweiser Ausbau“ vorgesehen (http://www.mvv-muenchen.de/de/der-mvv/die-mvv-gmbh/konzeption/s-bahn-planung), eine Anbindung des Bahnhofes Laim jedoch nicht. Neben der Verbesserung der Verbindungen für die örtliche Bevölkerung, würde eine solche Anbindung auch der Wichtigkeit des Bahnhofes Laim als Verbindungsbahnhof in das nördliche und nordwestliche München bzw. Umland gerecht werden.
Der Vollausbau der „Sendlinger Spange“ mit einer Haltestelle am Bahnhof Laim wäre eine der wichtigen Ergänzungen zur zweiten Stammstrecke.
Die AG Inklusion der Landeshauptstadt München hat sich ausführlich mit den Kriterien für inklusionsfördernde Spielräume auseinandergesetzt. Sicherlich findet man daraus resultierende Maßnahmen auf dem ein oder anderen Spielplatz wieder.
Für Kinder im Rollstuhl ist gerade auch selbstbestimmtes Spiel wichtig. So gibt es z. B. Matschtische, die unterfahrbar sind. Für viele Aktivitäten braucht ein Kind im Rollstuhl aber weiterhin eine Betreuungsperson, denn oft sind die Spielgeräte ohne Hilfe nicht bespielbar.
Deshalb fragen wir:
Das Eis- und Funsportzentrum Pasing im Weststadion wird inklusive der zur Herstellung der Eisflächen notwendigen Eismaschinen schnellstmöglich ertüchtigt und modernisiert. Dabei wird die Errichtung einer Traglufthalle überprüft.
Begründung:
Der Stadtrat möge beschließen:
Das Baureferat wird beauftragt, während der Bauarbeiten zur 2. S-Bahn-Stammstrecke zur Lösung der Hundekotproblematik auf dem Marienhof eine ausreichende Fläche von ca. 50 qm als Hundewiese auszuweisen, einzuzäunen und Hundekotbeutelspender aufzustellen.
Begründung: