Der Münchner Stadtrat hat sich am 7. Juli erneut mit dem Anmeldesystem zu Kindertageseinrichtungen in München befasst. Der sogenannte „kita finder“ soll im Unterschied zu seiner ersten Phase, in der nur städtische Einrichtungen erfasst waren, deutlich verbessert und ab Herbst eine zentrale Anmeldemöglichkeit für alle Betreuungsformen und Träger in München werden.
Die kinder- und jugendpolitische Sprecherin der CSU-Fraktion, Stadträtin Beatrix Burkhard freut sich: „Jahrelang haben wir als CSU ein einheitliches Anmeldesystem von der Stadt gefordert, nun endlich kommt es. Mit den jetzigen Verbesserung werden Eltern ihre Kinder über ein zentrales Anmeldesystem für alle Formen der Kinderbetreuung sowie bei allen Trägern in München anmelden können. Damit sind Eltern nicht mehr gezwungen, aus Sorge überhaupt einen Betreuungsplatz zu bekommen, ihre Kinder in mehreren Einrichtungen parallel anzumelden.
Für alle Eltern ist dies eine große Entlastung – sie brauchen keine Sorge mehr zu haben, dass sie aufgrund der fehlenden Koordinierung keinen Betreuungsplatz für ihre Kinder bekommen. Die Stadtverwaltung steigert die Nutzerfreundlichkeit des „kita finder“, schafft damit moderne Verwaltungsstrukturen und vor allem eine zentrale Dienstleistung für die Münchner Eltern.“
Bürgermeister Josef Schmid kommentiert: „Stück für Stück werden unsere zentralen Wahlkampfforderungen umgesetzt. Die CSU wirkt. Für alle Münchner Eltern ist das heute ein guter Tag. Der „kita finder“ macht München ein großes Stück familienfreundlicher.“