Durch die Beschränkungen im Rahmen der Corona-Pandemie wurden viele Münchner Unternehmen der Gastronomie und Hotellerie in ihrer Geschäftstätigkeit massiv eingeschränkt. Um die Betroffenen zu entlasten, fordert die CSU-Stadtratsfraktion, die Vorauszahlungen für Strom und Wasser auszusetzen oder pauschal zu reduzieren.
Stadtrat Hans Hammer: „Gastronomie und Hotellerie gehören nicht nur zu den am stärksten betroffenen Branchen, sondern auch unfraglich zu den Garanten der Attraktivität unserer Landeshauptstadt München. Die bisherige Regelung der Vorauszahlung von Strom und Wasser, die sich anhand des vorausgegangenen Verbrauchs unter Vollbetrieb berechnet, muss ausgesetzt werden. Seit über zwei Monaten findet kein Vollbetrieb statt, weshalb es dieser Gebührenerhebung momentan an jeglicher Grundlage mangelt. Es herrscht Handlungsbedarf im Sinne unbürokratischer und pragmatischer Entlastungen für unsere Gastronomen und Hoteliers!“
