Landesgartenschau 2026 in München

Die Landeshauptstadt München bewirbt sich um die Ausrichtung der Landesgartenschau 2026.
Die Stadtverwaltung wird beauftragt zu prüfen, auf welchen Flächen dies möglich ist. Dabei soll
der Fokus beispielsweise auf die großen Neubaugebiete wie z.B. Freiham, die Bayernkaserne
oder die Siedlung Ludwigsfeld gerichtet werden.

Begründung

Die Stadt Schweinfurt hat angekündigt, von der Ausrichtung der Landesgartenschau 2026
zurücktreten zu wollen. Die Suche nach einem Nachfolger läuft bereits, daher sollte sich die
Landeshauptstadt möglichst kurzfristig um die Ausrichtung der Landesgartenschau 2026
bewerben. Bei der Suche nach geeigneten Flächen bieten sich die Neubaugebiete in München
an, weil dort die Planungen hinsichtlich der Grünflächengestaltung je nach Größe durch die
Landesgartenschau ergänzt oder ersetzt werden könnten. Die Landesgartenschau könnte z.B.
das Thema „Grün in der Stadt – Anpassung an den Klimawandel in urbanen Räumen“ aufgreifen
und deren Umsetzung dann dauerhaft der Wohnbevölkerung zugutekommen. Nachhaltigkeit
und Ökologie sollen im Mittelpunkt stehen.