Pressemitteilungen
3. September 2021

Mehr Sicherheit, Sauberkeit und bessere Erreichbarkeit der Olympia Reitanlage

Die Olympia Reitanlage und die Galopprennbahn sind Aushängeschilder des Pferdesports in München. Doch die direkte Umgebung hat sich in den letzten Jahren negativ verändert. Davon berichten sowohl Gäste und Nutzer der Olympia Reitanlage als auch Anwohnerinnen und Anwohner.

Illegal abgestellte Fahrzeuge und falsch parkende LKWs erschweren die Zufahrt zum Gelände. Im Umgriff der Landshamer Straße findet sich massenhaft Müll, stellenweise wird sogar von menschlichen Fäkalien berichtet. Zudem sprechen Schülerinnen und Schüler der nahen Berufsschule und Auszubildende, die auf dem Gelände der Olympia Reitanlage wohnen, von einem Gefühl der Unsicherheit, wenn sie nach Einbruch der Dunkelheit zum S-Bahnhof laufen. Die CSU-Stadtratsfraktion hat sich dieser Probleme angenommen und fordert mit vier Anträgen rasche Verbesserungen.

Ulrike Grimm, Stadträtin: „Die sichere Anfahrt zu den Reitanlagen für Besucherinnen und Besucher sowie Nutzerinnen und Nutzern muss wieder gewährleistet sein. Besonders wichtig ist mir die rasche Verbesserung der Beleuchtung auf den Wegen von und zum S-Bahnhof sowie auf der Landshamer Straße. Viele Menschen haben mir von einem mulmigen Gefühl bei Dunkelheit auf diesem Weg berichtet, weswegen sie nur ungern oder gar nicht zum S-Bahn-Halt Riem gehen. Zusätzlich fordern wir einen Radweg an der Landshamer Straße, mit dem die ÖPNV-Angebote Richtung Innenstadt schneller und sicherer erreichbar werden. Wir fordern außerdem von der Stadtverwaltung rasches Handeln, indem sie vor der Einfahrt zu den Reitanlagen Parkverbotsschilder aufstellt und entsprechende Parkverbotszonen einrichtet und abmarkiert. Ferner müssen die illegal abgestellten Anhänger und Fahrzeuge zügig aus der Landshamer Straße entfernt werden.“

 

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