Öffentlichen Raum nicht zusätzlich belasten: CSU-Stadtratsfraktion lehnt sogenannte „Stadtterrassen“ ab
Sitzecken für jedermann und überall – was theoretisch charmant klingt, birgt in der Praxis viele praktische Probleme. Die grün-rote Stadtregierung wird künftig Privatpersonen erlauben, Möbel im öffentlichen Raum aufzustellen. Diese sollen dann für die Allgemeinheit nutzbar sein. Die heute im Kreisverwaltungausschuss diskutierte Beschlussvorlage zu diesen sogenannten „Stadtterrassen“ lässt allerdings wichtige praktische Fragen offen. Die CSU-Stadtratsfraktion hat das Vorhaben deshalb abgelehnt.