Schulmensa – wie gut und flexibel ist das Angebot von Speisen an Münchner Schulen?

Laut Medienberichten wechselt am Oskar-von-Miller-Gymnasium der Mensabetreiber zum
kommenden Schuljahr. Ein Grund dafür ist angeblich die mangelhafte Qualität des Schulessens,
mit der Schüler und Eltern völlig unzufrieden sind. Die Schulleitung und der Elternbeirat sehen
darin laut Berichterstattung „ein „systemisches Problem“ – und werfen der Stadt München vor,
sich auf Kosten der Schüler zu bereichern.“ Dies dürfte nicht der einzige Anbieterwechsel an
Münchner Schulen gewesen sein, daher ergeben sich einige Fragen.

1. Welche Pächtermodelle gibt es?
2. Wie funktionieren die unterschiedlichen Varianten?
3. Welche Vor- und Nachteile haben die einzelnen Modelle?
4. Wie wird die Kundenzufriedenheit erfasst?
5. Wie erfolgt eine Qualitätskontrolle hinsichtlich einer ausgewogenen Ernährung?
6. Wie kann die Schulfamilie bzgl. des Speiseplanes mitwirken?
7. Welchen Einfluss hat das Referat für Bildung und Sport auf das Angebot?
8. Wie häufig wurden an Münchner Schulen Pächterwechsel bei den Mensen
durchgeführt und was waren die Gründe?