Umsatz-Ausfall durch Bombendrohung: So soll die Stadt den Wiesn-Beschickern helfen
Bis zum frühen Abend war die Wiesn am Mittwoch wegen einer Bombendrohung gesperrt – aus Sicherheitsgründen absolut nachvollziehbar und notwendig. Gleichwohl hat die Sperrung für etliche Beschicker Umsatzeinbußen zur Folge. Es trifft vor allem die, die keine Umsatzpacht zahlen, sondern eine generelle Standgebühr – also Schausteller und Standlbetreiber. Die CSU/FW-Fraktion schlägt vor, diesen Betrieben die Gebühr für einen Tag zu erlassen. Ein entsprechender Antrag wird heute an die Stadtverwaltung gestellt.