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22. Oktober 2021

18 Monate Grün-Rot: schon fällt München vom Siegertreppchen – nur noch Rang 4 für die Landeshauptstadt im „Smart City Index“ 2021!

Der sogenannte „Smart City Index“ des Verbandes der deutschen Informations- und Telekommunikationsbrache bitkom vergleicht die genutzten Digitalisierungspotentiale deutscher Großstädte über 100.000 Einwohner und gilt als Trendmesser hinsichtlich der Wirksamkeit von öffentlichen Digitalisierungsmaßnahmen. In der diesjährigen Erhebung fiel München in der Gesamtwertung von Platz zwei auf Platz vier ab, was insbesondere mit der Verschlechterung in den Bereichen „Energie und Umwelt“ (Platz 12, ehemals Platz 2), „Mobilität“ (Platz 10, ehemals Platz 2) und „Gesellschaft“ (Platz 29, ehemals Platz 17) seit der letzten Erhebung zusammenhängt. Der „Smart City Index“ macht verschiedene Trends bei der Digitalisierung der deutschen Großstädte deutlich. Erfolgsfaktoren für eine Smart City sind ein engagiertes Rathaus, eine Digitalstrategie, klare Strukturen, ein gut geknüpftes lokales Netzwerk und die Teilhabe der Bevölkerung.

Hans Hammer, Stadtrat: „Während der schwarz-roten Regierungsjahre konnte München sich im Bereich der Digitalisierung, nicht zuletzt durch den Einsatz der CSU, weiterentwickeln. Die aktuelle grün-rote Regierung kann das leider nicht fortsetzen. Münchens verschlechterte Platzierung im Rahmen des „Smart City Index“ ist ein weiteres deutliches Warnsignal. Die Digitalisierung ist ein allumfassendes Großprojekt, welches die Effizienz und die Bürgernähe der Verwaltung der Zukunft und damit das städtische Leben enorm beeinflusst. Die vorherige Rolle der Landeshauptstadt als Spitzenreiter in diesem Ranking wurde durch die grün-rote Stadtregierung insbesondere in ihren angeblichen „Herzensprojekten“ – namentlich den Referaten für Klima- und Umweltschutz sowie Mobilität – verspielt.“

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