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5. April 2022

CSU-Antrag hat Erfolg: Surfzeiten auf der Floßlände sollen ausgeweitet werden

Nichts repräsentiert das Münchner Lebensgefühl und die hiesige Lebensfreude so gut wie die Surfer im Stadtbild. Leider gibt es mit Eisbach und Floßlände in der Stadt nur zwei Stellen, an denen Surfbegeisterte ihrem Hobby auch nachkommen können. Gerade an der Floßlände böte sich durch die Ausweitung der „Betriebszeiten“ der Surfwelle die Möglichkeit, den Surfern mehr Gelegenheiten zum Ausüben ihres Sportes zu schaffen.

Im heutigen Ausschuss für Klima- und Umweltschutz wurde nun ein CSU-Antrag aufgegriffen, der genau diese Ausweitung der Wassersportzeiten zum Ziel hatte. Laut Beschluss sollen sich die täglichen Zeiten zunächst von rund fünf auf neun bis zehn Stunden, danach auf 12 bis 15 Stunden pro Tag erhöhen. Voraussetzung dafür sind unter anderem die technische Umsetzung der erarbeiteten Lösung, eine Vereinbarung in Form eines öffentlich-rechtlichen Vertrags mit allen Nutzerinnen und Nutzern und dass eine Reduktion der Ökostromproduktion in den Isarwerken 1-3 ausgeschlossen werden kann.

 

Ulrike Grimm, Stadträtin und sportpolitische Sprecherin der CSU-Fraktion: „Die Zahl der surfbegeisterten Sportlerinnen und Sportler steigt in allen Generationen stetig an. Deshalb freut es mich umso mehr, dass mein Antrag aufgegriffen wurde und die Wassersportzeiten ausgedehnt werden konnten. So werden längere Wartezeiten für die Surferinnen und Surfer künftig hoffentlich vermieden.“

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