Das Revisionsamt überprüft die Vorgänge rund um das Farbdebakel Weißenburger Straße
Der Oberbürgermeister der Landeshauptstadt München veranlasst eine Überprüfung des Farbdebakels in der Weißenburger Straße durch das Revisionsamt.
Begründung
Die temporäre Fußgängerzone in der Weißenburger Straße kommt nicht aus den Schlagzeilen. Nach verstolpertem Start, Gerichtsverfahren, Umsatzeinbrüchen lokaler Händler und Konflikten zwischen Verkehrsteilnehmern, schafft es nun eine völlig missglückte Gestaltungsaktion ins überregionale Fernsehen.[1]
Bei etwa 10.000 €[2] Zuschuss aus Mitteln des Bezirksausschusses für die Aktion stellen sich Fragen nach der Angemessenheit und Einhaltung von Mindeststandards bei Antragstellung, Würdigung des Antrags und Durchführung des Projekts.
[1] https://www.ardmediathek.de/video/abendschau-der-sueden/muenchen-aerger-in-der-weissenburger-strasse/br/Y3JpZDovL2JyLmRlL2Jyb2FkY2FzdC9GMjAyNFdPMDE3MTczQTAvc2VjdGlvbi8wYjNhMTUxMy1mMTNjLTQ3YjUtYmE4MS1hMGQzZWNmZGQ1OTc
[2] https://www.sueddeutsche.de/muenchen/muenchen-weissenburger-strasse-farbe-fussgaengerzone-gruende-li.3196522