E-Scooter – „Tier“-isch viel Spaß auch für den kleinen Geldbeutel
Seit Juli 2019 sind E-Scooter offiziell zugelassen. Viele Münchnerinnen und Münchner und Besucher aus der ganzen Welt sind ganz begeistert von den kleinen Elektroflitzern. Die CSU-Stadtratsfraktion hat in zahlreichen Anträgen angeregt, dass auch Sharinganbietern in München zugelassen werden sollten. Diese Kooperation und Einführung war ein großer Erfolg. Umso mehr haben sich nun viele Bürgerinnen und Bürger über die teils drastischen Preissteigerungen der verschiedenen Anbieter geärgert. In einem Antrag regt die CSU-Stadtratsfraktion nun an, die MVG in Kooperation mit Tier dafür solrgt, dasss das E-Scooter-Angebot attraktiv bleibt und die Preise stabil und günstig gehalten werden.
OB-Kandidatin Kristina Frank: „Von der U-Bahn ins Büro oder schnell mal die letzte Meile zurücklegen, obwohl der Bus schon wieder im Stau steht. Viele Münchnerinnen und München haben E-Scooter schon getestet und als Alternative zur Fortbewegung für sich entdeckt. Nicht alle können sich einen eigenen Roller leisten, daher ist es nicht nur wichtig, die Umwelt, sondern auch den Geldbeutel zu schonen und die Preise stabil zu halten. Nur so können wir alle von den Vorteilen der E-Mobilität profitieren.“
Stadträtin Dorothea Wiepcke: „Schnell von der U-Bahnstation zum Büro, aus der Uni ins Cafe oder von der Schule zum Musikunterricht – das ist mit E-Rollern kein Problem. Für die innerstädtische Mobilität sind die Roller eine große Bereicherung. Um das Angebot aber auch langfristig attraktiv zu halten, dürfen die Preise für die Roller nicht in die Höhe schnellen. Die MVG muss da als Partner von Tier mit gutem Beispiel vorangehen und die Mikromobilität als weiteren Beitrag zur Mobilitätswende fördern. Schließlich darf Mobilität keine Frage des Geldbeutels sein.“