Einführung von Marktsprechern und ein neuer Name: CSU/FW-Fraktion begrüßt Stärkung der „Märkte München“
Die Münchnerinnen und Münchner lieben ihre festen Lebensmittelmärkte: der weltweit bekannte Viktualienmarkt, der Markt am Wiener Platz, der Pasinger Viktualienmarkt und der bald neu eröffnete Elisabethmarkt. Sie tragen zur Versorgung mit frischen Lebensmitteln und einem lebendigen Stadtleben bei. Vor der Neueröffnung des Elisabethmarkts hat der Stadtrat heute neue Satzungen und einen neuen Namen beschlossen: Aus den „Markthallen München“ wird „Märkte München“. Künftig soll zudem jeder Markt die Möglichkeit erhalten, einen Marktsprecher oder eine Marktsprecherin aus der Händlerschaft zu benennen, wie es ihn am Elisabethmarkt bereits gibt. Dieser vertritt die Interessen der Marktleute gegenüber der Stadt und ist Ansprechpartner für alle Belange des Marktes. Damit wird einem Antrag der CSU/FW-Stadtratsfraktion entsprochen.
Heike Kainz, CSU-Stadträtin und kommunalpolitische Sprecherin: „Wir begrüßen den neuen Namen, der nicht mehr nur die Großmarkthalle, sondern alle Märkte verkörpert. Damit wird die Bedeutung der Märkte auch nach außen nochmal deutlicher betont. Wir bauen damit für die Zukunft vor: Nach dem Elisabethmarkt sollen künftig auch die anderen Märkte saniert und aufgewertet werden. Dazu kommt hoffentlich bald eine neue Großmarkthalle, die die Leistungsfähigkeit des städtischen Eigenbetriebs unterstreicht.“
Alexander Reissl, CSU-Stadtrat und stv. kommunalpolitischer Sprecher: „Marktsprecher stärken die Stimme der Händlerschaft und erleichtern alle städtischen Abläufe rund um die beliebten Märkte. Wir freuen uns daher sehr, dass mit der Neugestaltung der Satzungen auch die Sprecherfunktion offiziell eingeführt und damit die Kommunikation verbessert wird. Die Möglichkeit betrifft den Viktualienmarkt, den Elisabethmarkt, den Markt am Wiener Platz sowie den Pasinger Viktualienmarkt.“