Hilfe in der Not, wie schnell geht´s?
Hilfe, die durch das Sozialbürgerhaus, hier im Besonderen durch die BSA, BSA 60+ geleistet wird, ist unverzichtbar. Besonders unverzichtbar ist, dass die Hilfe oft sehr schnell geleistet wird. Bei vielen Hilfebedürftigen findet ein langes Leiden statt, bevor der Vermieter oder auch Nachbarn von der Notlage erfahren. Oftmals sind es alleinstehende Senioren und Seniorinnen ohne Angehörige. Uns ist bewusst, dass gerade die BSA/BSA 60+ unter großen Schwierigkeiten leidet. Nichtsdestotrotz braucht es für die Notleidenden (die nicht laut sind) in unserer Gesellschaft eine schnelle Hilfe.
Wir fragen den Oberbürgermeister:
- Wie oft werden die Sozialbürgerhäuser (BSA, BSA 60+) von Vermietern angefordert, um Menschen in schweren Notlagen (schwere Erkrankungen, Messie-Syndrom) zu helfen?
- Wie lange dauert es, bis der Erstkontakt hergestellt wird?
- Wie lange dauert es, bis eine dauerhafte Hilfestellung etabliert werden kann?
Gibt es Ansprechpartner für Hausverwaltungen, die durch Mieterinnen und Mieter mit Messie-Syndrom und verwahrlosten Wohnungen (die auch nicht bewohnbar sind) Probleme haben?