Micro Mobility für ein smartes München
Schnell und günstig von der S-Bahnstation ins Büro rollern, aus der Uni ins Cafe oder von der Schule direkt zum Skatepark: Mit dem eScooter ist das in Zukunft kein Problem. Ganz egal ob im Berufsverkehr oder zu anderen Zeiten, ein eScooter nimmt einfach den Rush aus der Rush Hour und macht den sonst so unbequemen Stadtverkehr viel entspannter. Und wer entspannt reist, kommt auch entspannt an. Nachdem Verkehrsminister Scheuer die Elektrokleinstfahrzeuge-Verordnung auf den Weg bringt, muss hier die Stadt München proaktiv tätig werden und zusammen mit etablierten Sharinganbietern an einer schnellen und koordinierten Einführung arbeiten. Das eScooter-Sharing ist ein weiterer Baustein für ein nachhaltiges Verkehrsangebot in München.
Stadträtin Dorothea Wiepcke: „Das System ist einfach: Mit der entsprechenden App des Betreibers wird der am eScooter angebrachte QR-Code gescannt, danach wird der eScooter entsperrt und die Fahrt beginnt. Auch das Handling ist kinderleicht, vergleichbar mit einem Fahrrad oder Tretroller für Kinder. „Micro Mobility“ wird eine Lösung dafür sein, kurze Strecken schnell zu überwinden, ohne in ein Auto steigen zu müssen. Diese Form der Freiheit unterstützen wir laufend mit der zeitgemäßen Umgestaltung unserer Stadt. Aber klar ist, dass auch für die eScooter Regeln gelten müssen, damit aus dem Angebot kein Ärgernis entsteht. Der gute Mix macht es aus.“