QR-Code mit weitergehenden Informationen auf Bautafeln bei städtischen Baumaßnahmen und Baumaßnahmen städtischer Tochtergesellschaften
Ich rege an, bei umfangreicheren städtischen Baumaßnahmen und Baumaßnahmen städtischer
Tochtergesellschaften (z.B. der MVG) an den entsprechenden Bau- oder Infotafeln einen QRCode anzubringen, der auf eine Seite führt, die ausführlichere Angaben zur Baumaßnahme und
deren voraussichtliche Dauer enthalten kann. Auf einer eigens eingerichteten Seite besteht
deutlich mehr Platz für Informationen als auf einer flächenmäßig sehr begrenzten Bautafel.
Begründung
Bei städtischen Baumaßnahmen und Baumaßnahmen städtischer Tochtergesellschaften (z.B.
der MVG) herrscht bei den Kundinnen und Kunden häufig Unkenntnis über die näheren
Hintergründe der Baumaßnahme. Dies sorgt für Nachfragen und bedingt dadurch unnötigen
Personalaufwand.
Als Beispiel führe ich die umfangreichen Gleiserneuerungsmaßnahmen im Bereich der Tramlinie
25 an. Hier existieren Bautafeln, die nur sehr rudimentäre Informationen erhalten. Die Angabe
einer E-Mail-Adresse hilft kaum weiter. Zur Veranschaulichung ist das Bild der Bautafel beigefügt.
Anfragen müssten händisch von Mitarbeitern beantwortet werden. Durch den Wissensmangel
kommt es zu vermehrten Anfragen bei beim Bezirksausschuss, sowie bei den örtlichen
Mandatsträgern. Dies führt zu einem unnötigen Mehraufwand für alle Beteiligten. Einfacher
wäre es, einmalig eine Seite zu erstellen, die umfangreichere Angaben erhält und leicht über
einen QR-Code von Bürgerinnen und Bürgern abgerufen werden kann.
Dies erspart Zeit und gibt München ein moderneres Auftreten.