Manuel Pretzl, Fraktionsvorsitzender der CSU/FW-Stadtratsfraktion: „Kristina Frank hat in den vergangenen sechs Jahren als Kommunalreferentin herausragende Arbeit geleistet. Fachlich war sie eindeutig die beste Kandidatin. Leider ging es heute für die grün-rote Koalition nicht darum, den Posten mit der geeignetsten Kandidatin zu besetzen. Das war eine rein politische Entscheidung, die im Hinterzimmer ausgemauschelt wurde. Es spricht nicht für das Verantwortungsbewusstsein, insbesondere der SPD für unsere Stadt, dass sie eine perfekt eingearbeitete und fraktionsübergreifend anerkannte Referentin nur aufgrund ihrer Parteizugehörigkeit aus dem Amt wirft. Solche Entscheidungen tragen zur Politikverdrossenheit bei. Wir gratulieren der neuen Referentin Jacqueline Charlier, die nun beweisen muss, dass sie sich schnell und umfassend einarbeiten kann. Wir werden auch mit ihr konstruktiv zusammenarbeiten und wünschen ihr im Sinne unserer Stadt einen guten Start.“