Anfragen
31. Juli 2023

Wie steht es genau um den Bodenbelag am Max-Joseph-Platz?

In der Süddeutschen Zeitung vom 12.07.2023 äußert sich die städtische Baureferentin Dr.-Ing. Jeanne-Marie Ehbauer zum Zustand des Bodenbelags des Max-Joseph-Platzes wie folgt: „Zudem, so Ehbauer, gehe es um ein extrem drängendes Problem: Der Bodenbelag mit den Isarkieseln sei ‘so kaputt, dass wir was machen müssen’. Das Rondell sei „im heutigen Zustand nicht mehr verkehrssicher“. Man stehe ‘ganz kurz davor, dass wir das Ding sperren müssen.’“

Vor dem Hintergrund dieser aktuellen Entwicklung fragen wir den Oberbürgermeister:

  • Seit wann ist der städtischen Verwaltung bekannt, dass der Bodenbelag so kaputt ist, dass es eventuell sogar zu einer Sperrung kommen kann?
  • Wenn schon länger bekannt ist, dass es mit dem Belag Probleme gibt, welche Maßnahmen wurden von der Stadtverwaltung ergriffen, um dem entgegenzuwirken?
  • Welche Risiken bestehen, wenn der Platz nicht abgesperrt wird – sowohl für die Nutzerinnen und Nutzer als auch, dass sich die Problematik durch die weitere Nutzung verschärft?
  • Wie lange würde eine Sperrung andauern, wenn sofort mit Gegenmaßnahmen begonnen würde?
  • Wann wird die Stadtbevölkerung und der ehrenamtliche Stadtrat umfassend über das bestehende Problem informiert?
  • Hält es der Oberbürgermeister für angemessen, dass die Öffentlichkeit aus der Zeitung über die mögliche Sperrung eines der wichtigsten Stadtplätze erfährt?
Teilen
nach oben